Irgendwann müssen wir alle Abschied nehmen von einem lieben Menschen. Trotzdem vermeiden wir die Themen Sterben, Tod und Trauer und bleiben allein mit den vielen Fragen die sich am Lebensende ergeben können.
Ein Informationsabend für alle am Thema Interessierten findet am Dienstag, 05.09.23 von 17:30 bis 20:30 Uhr in der Caritas-Station Finnentrop, Bamenohler Str. 71, 57413 Finnentrop statt.
Weitere Infos erhalten Sie bei: Tanja Hilden, Tel. 02723 9556-0 oder Gertrud Dobbener, Tel. 02721 9762-0. Sie finden uns auch im Internet unter www.camino-caritas.de.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Ab dem ersten Tag wusste ich: Das ist genau mein Ding, in dem Bereich möchte ich arbeiten“, so die 19-jährige Jule Teipel über ihre Erfahrungen im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) im Caritas-AufWind Kindergarten in Meggen. Das Jahr habe sie sehr geprägt und in ihrem Berufswunsch bestärkt, Erzieherin zu werden. In wenigen Wochen startet sie ihre Ausbildung – auf dem Weg zu ihrem Traumjob. Ebenso wie Lena Cistaro (16), für die schon früh feststand: „Ich will etwas Soziales machen!“. Ihr Ziel: Pflegefachkraft. Im Haus Habbecker Heide in Finnentrop durfte sie ein Jahr lang mitanpacken und erleben, wie wertvoll eine Tätigkeit im Seniorenhaus ist. Beiden jungen Frauen hat das FSJ den Weg zur Berufswahl geebnet.
CENTERSHOP, der bekannte lokale Allround-Discounter, der in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen mit derzeit über 80 Filialen vertreten ist, spendete zum Schulbeginn an mehreren Standorten Schultüten und Schulmaterialien für benachteiligte Kinder. So auch in Finnentrop, wo man gemeinsam mit Caritas-AufWind pünktlich zur Einschulung zahlreichen Kinder eine Freude macht.
Die Natur ist seins. Die Pflanzenpflege auch. Und die tägliche Arbeit läuft sehr gut – quasi alles „im grünen Bereich“. Erik Maurer ist angekommen, er hat bei GaLa-Bau Oberste sein berufliches Zuhause gefunden. Von der Abteilung eXtern der Werthmann-Werkstätten des Caritasverbandes Olpe in seiner beruflichen Bildung qualifiziert und begleitet, arbeitet der 23-jährige seit April dieses Jahres im sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis beim Garten- und Landschaftsbau Oberste in Lennestadt-Saalhausen.
Sie sind sehr oft enormen Belastungen ausgesetzt: Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen. Zwar haben sie einen gesetzlichen Anspruch auf eine Kur, doch viele wissen dies nicht oder haben Angst, dass die Versorgung des Angehörigen nicht gesichert ist.
Pflegenden Angehörigen den Zugang zu einer Kur zu erleichtern und die Versorgung von Pflegebedürftigen daheim oder am Kurort sicherzustellen, ist die Aufgabe der kreisweit tätigen Kurberatungsstelle von Caritas-AufWind. Auch gemeinsame Kurantritte mit der versorgten Person zusammen sind möglich.
Bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung ging es kürzlich für 15 Gäste der Tagespflege in Begleitung der Mitarbeitenden an den Biggedamm.
Die aktuell vorliegenden Zahlen des Drogenbeauftragten der Bundesregierung beweisen sehr eindrücklich, dass Drogen töten können. In Deutschland starben im letzten Jahr 1.990 Menschen, weil sie Drogen konsumiert haben oder Langzeitfolgen durch den Konsum hatten. Haupttodesursache ist der Missbrauch von Opioiden wie Heroin, Morphin, Methadon oder etwa das Schmerzmittel Fentanyl. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr beträgt dabei fast neun Prozent, seit 2012 hat sich die Anzahl der Toten verdoppelt. 703 Menschen sind allein in NRW gestorben, danach folgen für das Jahr 2022 die Bundesländer Bayern (277) und Berlin (230).
Die ambulante Pflege der Caritas-Station Attendorn ist nun auch per E-Bike mobil unterwegs. Die E-Mobilität und die Nachhaltigkeit sind wichtige Themen im Caritasverband Olpe. Eine weitere Neuerung in diesem Bezug ist nun auch der Einsatz eines Dienst E-Bikes in der Caritas-Station Attendorn!
An einem Samstag im Juni 2023 waren alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden im Caritas-Zentrum Attendorn „ausgeflogen“.
Im Herzen der Hansestadt sind in allen Diensten und Einrichtungen eine Vielzahl von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in vielfältigen Beschäftigungsfeldern engagiert. Da sie die wertvollen Tätigkeiten in ihrer freien Zeit, neben Familie, Beruf, Freunde und Hobby ausüben, war es nach der langen Corona-Durststrecke an der Zeit, auch mal wieder mit einem Ausflug „Danke“ zu sagen.
Bei bestem Wetter ging es für die Teilnehmenden hoch über den Biggesee zur SGV-Hütte und dem Skywalk.
Die Schützenfestsaison in Welschen Ennest wurde auch im focus-Wohnhaus Am Cölschen Heck (WHACH) eröffnet.
Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, Interessierte und auch Spender folgten der Einladung des grün-weiß geschmückten Wohnhauses des Caritasverbandes und ließen Festtagsstimmung aufkommen. Musikalisch begleitet durch den Musikverein Rahrbach konnten so gut 200 Personen ein fröhliches und ausgelassenes Fest genießen.
„Es ist so schön, dass dieses Jahr wieder so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind“, so die Hausleitung Rebecca Köster.