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Aktuelles

Ein trauriger Rekord: NRW hat die meisten Drogentoten

Die aktuell vorliegenden Zahlen des Drogenbeauftragten der Bundesregierung beweisen sehr eindrücklich, dass Drogen töten können. In Deutschland starben im letzten Jahr 1.990 Menschen, weil sie Drogen konsumiert haben oder Langzeitfolgen durch den Konsum hatten. Haupttodesursache ist der Missbrauch von Opioiden wie Heroin, Morphin, Methadon oder etwa das Schmerzmittel Fentanyl. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr beträgt dabei fast neun Prozent, seit 2012 hat sich die Anzahl der Toten verdoppelt. 703 Menschen sind allein in NRW gestorben, danach folgen für das Jahr 2022 die Bundesländer Bayern (277) und Berlin (230).

Caritas-Station Attendorn nimmt Dienst E-Bike in Betrieb

Die ambulante Pflege der Caritas-Station Attendorn ist nun auch per E-Bike mobil unterwegs. Die E-Mobilität und die Nachhaltigkeit sind wichtige Themen im Caritasverband Olpe. Eine weitere Neuerung in diesem Bezug ist nun auch der Einsatz eines Dienst E-Bikes in der Caritas-Station Attendorn!

Ausflug der Ehrenamtlichen des gesamten Caritas-Zentrums Attendorn

An einem Samstag im Juni 2023 waren alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden im Caritas-Zentrum Attendorn „ausgeflogen“.

Im Herzen der Hansestadt sind in allen Diensten und Einrichtungen eine Vielzahl von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in vielfältigen Beschäftigungsfeldern engagiert. Da sie die wertvollen Tätigkeiten in ihrer freien Zeit, neben Familie, Beruf, Freunde und Hobby ausüben, war es nach der langen Corona-Durststrecke an der Zeit, auch mal wieder mit einem Ausflug „Danke“ zu sagen.

Bei bestem Wetter ging es für die Teilnehmenden hoch über den Biggesee zur SGV-Hütte und dem Skywalk.

Am Cölschen Heck weht die Fahne grün-weiß - Neues Königspaar ermittelt

Die Schützenfestsaison in Welschen Ennest wurde auch im focus-Wohnhaus Am Cölschen Heck (WHACH) eröffnet.

Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche, Mitarbeitende, Interessierte und auch Spender folgten der Einladung des grün-weiß geschmückten Wohnhauses des Caritasverbandes und ließen Festtagsstimmung aufkommen. Musikalisch begleitet durch den Musikverein Rahrbach konnten so gut 200 Personen ein fröhliches und ausgelassenes Fest genießen.

„Es ist so schön, dass dieses Jahr wieder so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind“, so die Hausleitung Rebecca Köster.

„Mehr als Eintüten“: Büroservice der Werthmann-Werkstätten bietet Mehrwert für Beschäftigte und Kunden

Im Industriegebiet „Askay“ wird das komplette Leistungsspektrum abgebildet, um für Kunden aus nah und fern die bestmöglichen Versandlösungen zu finden und eine reibungslose postalische Abwicklung zu garantieren. Vom klassischen Anschreiben, über Plakate, Produktkataloge, bis hin zu Messepaketen und Weihnachtspräsenten.

„Wir recherchieren, erfassen und verwalten, etikettieren, verpacken und versenden“, so Frank Klein aus Attendorn, der als „Mann der ersten Stunde“ die Anfänge der Abteilung noch genau vor Augen hat.

Schützenfest im Caritas-Zentrum Attendorn

Das Hochfest liegt hinter uns – die Schützengesellschaft Attendorn hat ihre Königspaare bereits "hochleben" lassen. In den Häusern und Diensten des Caritas-Zentrums Attendorn wurden parallel Majestäten ermittelt und mit Abordnungen der Schützengesellschaft gefeiert.

Im Haus Mutter Anna wurden Dirk Tröster und Ingeborg Schumacher als neues Königspaar ermittelt. Sie feierten in der Nicolaistube und erlebten eine Modenschau mit Schützenfestkleidern aus den letzten drei Jahrzehnten. Das Seniorenhaus St. Liborius hat mit Beate Folgner und Arno Bock sein neues Königspaar. Hier hat Beate Folgner den Vogel abgeschossen. Schützenfestliche Frauenpower im Herzen der Stadt.

„Nicht an der Globalisierung der Gleichgültigkeit beteiligen"

Paderborns Diözesan-Caritasdirektor Ralf Nolte ruft die politischen Entscheidungsträger dazu auf, die professionelle Integrationsberatung zu stärken. „Nötig wäre eine Erhöhung der Bundesmittel bei der Migrationsberatung, nicht deren Kürzung", verweist Nolte auf Absichten, deren Umsetzung im vergangenen Jahr gerade noch verhindert werden konnte.

Aufgrund fehlender Planbarkeit müssten Migrationsberaterinnen und -berater der Caritas und in anderen Verbänden regelmäßig um ihre Stellen bangen. Dabei sei der Beratungsbedarf durch die Ukraine-Flüchtlinge und das neue Chancen-Aufenthaltsrecht noch gestiegen.

Kampagne zur Stärkung der Freiwilligendienste erreicht mit über 40.000 Unterschriften wichtigen Meilenstein

Über 40.000 Menschen unterstützen die Petition der Kampagne „Freiwilligendienst stärken“, die sich an den Deutschen Bundestag richtet. Die Petition fordert bessere Rahmenbedingungen für Freiwillige und deutlich mehr finanzielle Förderung der Freiwilligendienste im In- und Ausland durch den Bund und die Bundesländer.

Die Petition der Kampagne kann ganz einfach durch eine Online-Unterschrift unterstützt werden. Alle Informationen zur Petition und den Forderungen finden sich auf der Kampagnenseite www.fwd-staerken.de.

Noch bis zum 6. Juli 2023 können Unterschriften (www.fwd-staerken.de/unterschreiben) abgegeben werden.

Caritas-Zentrum Attendorn gewinnt fast 250 Markenbotschafter: Mitarbeitende freuen sich über Freizeitjacken

„Jeder Mitarbeitende, der sich positiv mit seinem Arbeitgeber identifiziert und dies auch in seiner Umgebung kommuniziert, sorgt dafür, dass wir weiterhin genug Personal haben, um unsere Leistungen und Dienste erbringen zu können. Um die Sichtbarkeit nach außen zu steigern, haben wir allen hauptberuflichen Mitarbeitenden das Angebot gemacht, ihnen eine kostenlose Freizeitjacke zur Verfügung zu stellen, auf welcher unser Logo vom Caritas-Zentrum Attendorn zu sehen ist,“ erklärt Zentrumsleiter Uli Mertens die Neuanschaffung.

Mitarbeitende des Caritas.Zentrums Attendorn sind nun beim Einkaufen, auf dem Fahrrad oder beim Spaziergang gut sichtbar.

„Wir bekommen sehr viel zurück“ - Zeit schenken und Gesellschaft erleben

„Ich bin begeistert von diesem offenen und einladenden Haus, dem tollen Team aus hauptberuflich Tätigen und ehrenamtlich Engagierten und den vielfältigen Angeboten für die Seniorinnen und Senioren“, bringt es Susanne M. aus Saalhausen bei ihrem ersten Besuch im St. Franziskus Seniorenhaus auf den Punkt.

„Hier wird pflegerisch und menschlich begleitet und aktiv unterstützt und gefördert.“ Genau diese Mischung macht’s! Davon konnten sich zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Interessierte kürzlich beim Aktionstag Ehrenamt in der Elsper Caritas-Einrichtung überzeugen.