Heilpädagogische Frühförderung für Kinder
Selbstbestimmte Teilhabe für Ihr Kind in seinem Lebensumfeld ermöglichen
Wen fördern wir? Kinder mit Beeinträchtigungen der kognitiven, motorischen und/oder sprachlichen Entwicklung, mit Störungen der Sinne und der Wahrnehmung, mit Schwierigkeiten in der Gruppe oder im Spiel mit Gleichaltrigen, mit einer geringen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit sowie mit allgemeinen Entwicklungsverzögerungen.
Wie läuft die Heilpädagogische Frühförderung ab?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben oder sich um Ihr Kind Sorgen machen. Wir beraten und begleiten Sie gerne.
Um Heilpädagogische Frühförderung zu erhalten, ist ein Arztbesuch erforderlich. Der Arzt stellt fest, ob Ihr Kind eine Heilpädagogische Förderung benötigt und schreibt eine ärztliche Stellungnahme.
Dann kann eine standarisierte Diagnostik in der Frühförderstelle mit dem Kind durchgeführt werden, um zu erkennen, welche konkrete Hilfen Ihr Kind benötigt.
Anschließend kann der Antrag auf Heilpädagogische Frühförderung beim LWL gestellt werden. Wenn der LWL die Frühförderung als geeignete Maßnahme festgestellt hat, erhalten Sie als Eltern eine Kostenzusage.
Wir fördern Ihr Kind spielerisch und ganzheitlich: vor Ort, in der Tageseinrichtung, im Elternhaus. Wir begleiten Sie und Ihr Kind durch regelmäßige Elterngespräche und Beratungsangebote bezogen auf die ganzheitliche Entwicklungsförderung und Erziehungsfragen. Sie werden als Erziehungsberechtigte in die Förderung miteinbezogen. Wir arbeiten eng mit anderen Fachkräften zusammen.