Leben und Wohlfühlen - Mit dem Service-Plus an Sicherheit und Betreuung durch das Caritas-Zentrum Attendorn

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Attendorn. „Wenn was ist, ist die Caritas da“. Diese Sicherheit wissen Brigitta und Klaus-Erich Quicker zu schätzen. Das rüstige Rentnerpaar lebt in einer Mietwohnung im Service-Wohnen im Allee-Center, mitten im Herzen von Attendorn. Eigenständigkeit gepaart mit Gemeinschaftsleben in bester Infrastruktur und zu erbringende Unterstützungsleistungen – das ist das, was das Service-Wohnen im Allee-Center so attraktiv macht. Im April 2020 übernahm der Caritasverband Olpe 30 Wohnungen in dem Gebäudekomplex im Zentrum der Hansestadt, um der Nachfrage an eine Wohnform gerecht zu werden, die passgenau für alle Eventualitäten im Alter Unterstützungsleistungen anbietet. 

„Schließlich weiß man ja nie, was kommt“, gibt der 85-jährige Klaus-Erich Quicker zu bedenken. Bereits vor knapp 17 Jahren, als sich das Ehepaar aus Bad Neuenahr am Biggesee zur Ruhe setzte, stand fest: Zentral und barrierefrei muss die Wohnung sein sowie alles gut fußläufig erreichbar. Ausschlaggebend für die Anmietung im Allee-Center war dann auch die Nähe zur Caritas, um im Fall der Fälle Hilfe in Anspruch nehmen zu können. „Damals befand sich schon ein Büro der Caritas im Haus“, so Klaus-Erich Quicker. „Das gab uns ein Gefühl von Sicherheit für die kommenden Jahre“, zumal dem Rentner und seiner Frau Brigitta das Caritas-Zentrum Attendorn mit seinen vielfältigen Angeboten und Häusern nicht unbekannt war. Jetzt, nach der Übernahme der Caritas von 30 Service-Wohnungen und dem neuen, so wie die Quickers es betiteln „sinnhaften“ Konzeptes, wird den Mietern eine Vernetzung für Unterstützungsangebote noch leichter gemacht. „Hier wird attraktives Wohnen mit Sicherheit und Service kombiniert – Was wollen wir mehr?“, so Brigitta Quicker augenzwinkernd.

Heute für morgen mitgedacht – alle Leistungen priorisiert erhalten

Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Sicherheit sind Grundbedürfnisse unseres Lebens – auch im Alter. Dabei sind die eigenen vier Wände ein wichtiger Bestandteil. „Wir möchten uns an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientieren“, hebt Alexandra Invernizzi, als erste Ansprechpartnerin der Caritas im Haus für die Mieter stets präsent, hervor. „Zu unserem Grundservice, der in der Dienstleistungspauschale der Mietkosten enthalten ist, zählen das Angebot eines Beratungs-Büros, in dem die Caritas-Mitarbeitenden stets ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner haben sowie regelmäßige Kontakte durch Besuche unseres Teams. Ebenso bieten wir vielfältige Aktivitäten innerhalb der Hausgemeinschaft. Weitere Leistungen, wie z. B. der Hausnotruf, werden auf Anfrage gerne vermittelt“, so Invernizzi, die betont, dass auch der caritaseigene technische Dienst den Mietern bei Bedarf schnell und zuverlässig hilft.

Voraussetzung für ein neues Mietverhältnis im Service-Wohnen Allee-Center: Die Mieter müssen Kunden des Caritas-Zentrums Attendorn, mindestens 60 Jahre alt sein und einen Pflegegrad aufweisen. „Bei Paaren gilt das zumindest für eine Person“, ergänzt Uli Mertens als Leiter des Attendorner Caritas-Zentrums. Schließlich soll auch regional der Caritas-Auftrag im ambulanten Gebiet gestärkt und gestützt werden. „Ein großes Plus für zukünftige Mieter ist die priorisierte und zügige Vernetzung innerhalb unserer vielfältigen Leistungen. Wer hier lebt, hat leichten Zugang zu allen Caritas-Angeboten, egal ob ambulant oder stationär“, erklärt Frank Decker, Pflegedienstleitung der Caritas-Station im Caritas-Zentrum Attendorn. Auf Anfrage bieten wir weitere Unterstützung im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich, Essen-auf-Rädern sowie die Vermittlung weiterer Hilfen.

Zufriedenheit in der Gemeinschaft – Erleichterung im Alltag

Besonders attraktiv ist das Leben im Service-Wohnen Allee-Center nicht nur wegen der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit und Eigenverantwortung der Mieter, sondern weil sich den Senioren in der Anlage auch vielfältige Möglichkeiten zu sozialen Kontakten bieten. „Innerhalb unseres Hauses finden immer mal wieder, coronabedingt derzeit natürlich eingeschränkt, Veranstaltungen und gemeinschaftliche Aktivitäten statt“. Klaus-Erich Quicker ist stets engagiert, wenn es um die Mithilfe bei Veranstaltungen geht. „Alles ohne Verpflichtung, doch freuen wir uns, wenn aktive Menschen unsere Wohnoase beleben“.

Den Verantwortlichen um Uli Mertens ist es wichtig, hervorzuheben, dass das Service-Wohnen keine Pflegeeinrichtung ist und auch kein Haus für betreutes Wohnen im Alter. „Wer hier wohnt, lebt sein eigenständiges Leben in einem sicheren Wohnumfeld, hat seine Privatsphäre, knüpft leicht Kontakte und genießt die Annehmlichkeiten, die die zentrale Lage und das Service-Angebot mit sich bringen. Vorteile, die das Ehepaar Quicker zu schätzen weiß: „Durch die unmittelbare Nähe zu Lebensmittelmärkten, Dienstleitern, Ärzten und Apotheken gestaltet sich unser Alltag hier praktisch und komfortabel.“ Gemeinschaftseinrichtungen wie der großzügige, geschützte Dachgarten, das Gartenhaus oder das Gäste-Appartement tragen zum Mehr-Wert der Wohnanlage bei.

Alexandra Invernizzi bringt es auf den Punkt: „Bei uns können die Mieter im Service-Wohnen Allee-Center ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause genießen. Wir unterstützen, pflegen oder betreuen – professionell, mit Herz und Sachverstand“. Vorzüge und Freiheiten, die man sich im Alter erträumt.

Weitere Informationen erteilt Alexandra Invernizzi unter 02722 634088 oder ainvernizzi@caritas-olpe.de

 

So viel Hilfe wie möglich – so wenig Hilfe wie nötig.

  • Das Service-Wohnen im Allee-Center Attendorn kombiniert attraktives, barrierefreies Wohnen in einem schönen Gemeinschaftsgefüge – eingebettet in beste Infrastruktur – mit Sicherheit und Service.
  • Das Service-Wohnen eignet sich für Senioren, die in einer eigenen Wohnung leben und schnell und zuverlässig Hilfe zur Verfügung haben möchten sowie die oben genannten Voraussetzungen (Vorliegen eines Pflegegrades und die Bereitschaft, Kunde des Caritas-Zentrums Attendorn zu werden) erfüllen.
  • Der Caritasverband Olpe ist kreisweit gut aufgestellt: Neben den vier barrierefreien Service-Wohnanlagen in Attendorn, Elspe, Finnentrop und Olpe sorgt auch die Ambulant Betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Attendorn für ein gut umsorgtes und vernetztes Zuhause in den eigenen vier Wänden.  

 

(Bild: Ein Wohnangebot, das Sicherheit und Gemeinschaft garantiert – das versprechen die Verantwortlichen um Uli Mertens, Alexandra Invernizzi und Frank Decker (v.li.): Brigitta und Klaus-Erich Quicker (Mitte) schätzen die Unterstützungsleistungen der Caritas.)