Neubau Caritas-Zentrum Wenden

Die modernen Wohnbereichsküchen sind zentraler Anlaufpunkt in jedem Wohnbereich.

Das aufeinander abgestimmte Einrichtungskonzept wird allmählich deutlich…

…und schlägt sich in der warmen Atmosphäre der modernen Wohnbereichsflure nieder.

Demenzgarten im Innenhof der vorderen Wohnbereiche

Auch an den Außenanlagen wird unter Hochdruck gearbeitet: Mit tollen Ergebnissen.

Der Löschwassertank ist installiert – in der Hoffnung, dass er nie benötigt wird.



Die Vorbereitungen sind getroffen: Der Estricht kann kommen.

Das Zentrale Nervensystem des neuen St. Josefsheims Wenden – zu einer großen Einrichtung gehört auch ein großer Technikraum. Hier laufen alle erdenklichen Leitungen an einem zentralen Punkt zusammen.

Der Blick in die lichtdurchflutete Kapelle steigert die Vorfreude auf das Endergebnis.

Hier entsteht eines der Badezimmer für unsere Bewohnenden.

Die optimale Versorgung mit Wasser, Wärme und Strom wird durch moderne Technikräume sichergestellt.

Erstmals seit Monaten zeigt sich der Neubau des St. Josefsheims (teilweise) ohne Gerüst. Wir finden: Das macht schon richtig was her!

Farbliche Akzente lockern die frisch verputzte Fassade auf.

Sonnenuntergang über der Baustelle…das macht schon richtig was her!

Das neue Gebäude strahlt frisch verputzt im Wendener Novemberhimmel.




Zwar nicht der Arc de Triomphe, aber dennoch verhüllt: Der Eingangsbereich des neuen Caritas-Zentrums. Ob die Planungen hierzu von Christo stammen, ist allerdings nicht überliefert.

Dienstag ist Baustellentag: Die Arbeiten an den neuen Abwasserleitungen laufen auf vollen Touren.

Ein besonders starker Kollege geht: Nach über einjähriger Mitarbeit wurde Baukran WOTAN in der vergangenen Woche in den wohlverdienten Feierabend verabschiedet.





Der Blick ins Atrium steigert die Vorfreude auf die entstehende Cafeteria

Das inzwischen verglaste Entree der neuen Einrichtung sorgt bald für einen sonnendurchfluteten, guten ersten Eindruck.

Die Fenster stehen zum Einbau parat…

...während die räumlichen Grenzen bereits klar abgesteckt sind und der Trockenbau langsam Formen annimmt.

Die ersten Fenster sind drin und ermöglichen den glasklaren Durchblick.

Der Fortschritt des zweiten Gebäudeteils ist unübersehbar.

Das erste Geschoss des zweiten Gebäudeteils nimmt langsam Formen an.

Eine kurze Rast auf einer Bank oberhalb der Baustelle bietet einen guten Blick auf das Geschehen.

…auch wenn die Witterung in dieser Woche einen Strich durch die Rechnung macht – kaum zu glauben, dass zwischen den Bildern lediglich etwas mehr als eine Woche liegt!

Ein herrlicher Blick aus dem Tal auf die Baustelle am Altenhofer Weg. Der Fortschritt ist schon deutlich erkennbar!

Die Bodenplatte für den zweiten Gebäudeteil ist gegossen und freut sich, dass das Wetter am Wochenende schnelles Trocknen ermöglicht.

Gut GERÜSTet startet bei herrlichem Frühlingswetter die erste Bauphase in 2021.

Unter der dünnen Schneedecke sind bereits die Vorbereitungen für den zweiten Gebäudeteil zu sehen.

Auch wenn der Bau witterungsbedingt pausiert – die seitliche Ansicht des ersten Gebäudeteils ist schon jetzt sehenswert.

Aufgrund der ungeplanten Rückkehr des Winters herrscht auf der Baustelle des neuen St. Josefsheims derzeit Ruhe... doch die Sonnenstrahlen lassen hoffen, dass es bald weiter geht.

Bei steigenden Temperaturen verflüchtigt sich allmählich der Schnee…

während die nächsten Betonbauteile auf ihren Einsatz warten, um die letzte Etage des ersten Gebäudeteils aufzubauen

Auch auf unserer Baustelle darf die weihnachtliche Dekoration nicht fehlen.

... und nich ein weiterer Blick von oben.

Ein Blick aus der Luft auf unsere Baustelle.

Der Neubau wächst immer weiter in die Höhe, die nächste Zwischendecke ist bereits gegossen.

Bei strahlend blauem Wetter wächst auch die nächste Etage in den Wendener Himmel.

Ein Großteil der Außenwände der Etage +2 steht bereits.

Auch der Übergang zum zweiten Gebäudeteil ist in Arbeit…

"Neubau bei Nacht“. Zum Feierabend begeisterte der Abendhimmel über dem Neubau des Caritas-Zentrums Wenden.

Das neue Caritas-Zentrum Wenden wächst und wächst...

Damit auch größere Fahrzeuge die Baustelle anfahren können, wird der Zufahrtsweg zwischen den Bestandgebäuden z. Zt. „tiefergelegt".

Ein spannender Blick aus der Vogelperspektive auf das aktuelle Baugeschehen. Bild: T. Schwarz

„Kampf der Giganten“ – Baukran „Wotan“ bekommt Konkurrenz durch einen mobilen Autokran.

Beim Neubau des Caritas-Zentrums Wenden kommen derzeit zwei große mobile Autokrane zum Einsatz

Der mobile Autokran wird eingesetzt, um die Stützmauer für den Hang zu errichten. Ein wichtiger Bestandteil der Bauphase, um das Abrutschen des Hangs zu verhindern.

Der Blick ins Grüne von der Galerie vor der Kapelle.

Die Außenwände der zukünftigen Kapelle stehen bereits.

Die erste Etage wird sichtbar.

Treppe ins Erdgeschoss.

Die Geschossdecke für das Untergeschoss wird eingezogen.

Talansicht.

Treppe ins erste Obergeschoss.

Unmittelbar neben dem St. Josefsheim wächst der Neubau Stockwerk für Stockwerk in die Höhe.

Die feuerrote Betonpumpe versperrte heute die Zufahrt zu Haus 2 des St. Josefsheims. Das Sperren der Straße wurde gern in Kauf genommen. Bedeutet es doch das Erreichen eines weiteren Meilenstein.

Jeden Tag ein Meilenstein: Die Wände der untersten Etage stehen nahezu komplett. Der Bau wächst rasant und die lange erwartenden Fortschritte sind täglich sichtbar. Jetzt erkannt man die Dimensionen, die das neue Zentrum Wenden haben wird.

Jeden Tag ein Meilenstein: Die Wände der untersten Etage stehen nahezu komplett. Der Bau wächst rasant und die lange erwartenden Fortschritte sind täglich sichtbar. Jetzt erkannt man die Dimensionen, die das neue Zentrum haben wird.

Das schöne Wetter und das „Feuerrote (Männer)-Spielmobil“ – im Fachargon auch „Betonpumpe“ genannt – arbeiten Hand in Hand! Ein weiterer Meilenstein ist erreicht und das Fundament gegossen.

Das Fundament wird gegossen Nach dem ohrenbetäubenden und nervenzehrenden Lärm der Felsbohrungen zur Gründung folgt jetzt die ruhigere Zeit des Betonierens. Weite Bereiche des Fundaments sind bereits errichtet.

Spektakulär war der Aufbau des riesigen Krans in der vergangenen Woche. Zwei Tage verbrachten die Spezialisten damit, den riesigen Kran mit dem 70 Meter weit reichenden Ausleger auf der Baustelle zu errichten.

Die immensen Dimensionen der Baugrube verdeutlichen die Bauarbeiter, die an der Bewehrung der Wand arbeiten. Um das Gestein im Falle eines Rutsches aufzufangen, werden Netze zur Sicherheit über die steilen Wände gespannt.

Auch bei erschwerten Wetterbedingungen gibt es in Wenden keinen Stillstand. Die Bagger und Tieflader verrichten beständig ihr Werk und die Baugrube wächst täglich sichtbar weiter.

Ein weitere Meilenstein ist erreicht: Ein leistungsstarker Trafo für die zukünftige Versorgung des Neubaus wurde von Bigge-Energie installiert.

"Was lange währt, wird endlich gut." Mit dem offiziellen Spatenstich wurde jetzt ein weiteres sichtbares Zeichen für das bislang größte Bauprojekt des Caritasverbandes Olpe gesetzt.

Seit einigen Tagen ist schweres Gerät beim Aushub der Baugrube im Einsatz. Trotz regnerischer und kühler Witterung gehen die Arbeiten zügig voran.

Letzte Räumungsarbeiten und der Abtransport des verbliebenen Bauschutts werden ausgeführt, um alles für den Aushub der großen Baugrube vorzubereiten.

Rechtzeitig vor dem Großereignis "Wendener Kirmes" wurde das Bauschild für das neue Caritas-Zentrum Wenden errichtet.

Das hinter einem leckeren Mittagessen, das im St. Josefsheim jeden Tag frisch zubereitet wird, hochkomplexe Technik steckt, zeigt dieser kleine Ausschnitt aus dem Küchenplan der neuen Küche.

Bei frühlingshaftem, trockenen Wetter werden die letzten Steine der ehemaligen Kapelle abtransportiert.

Ende Februar begann der Abriss der Kapelle. Das Gemäuer stand auf dem einzig möglichen Zufahrtsweg für die Baufahrzeuge und später für die Feuerwehr zum neuen Gebäudekomplex. Daher musst es bereits jetzt weichen.

Im Gelände selbst ist noch nicht viel sichtbar, aber hinter den Kulissen tut sich etwas. Das neue Caritas-Zentrum als Architektur-Modell lässt die Dimensionen des Neubaus erahnen.

Die provisorischen Parkplätze für Besucher für die Zeit des Baues sind fertig gestellt.

Nur noch ein paar Balken und ein kleiner Steinhaufen sind vom alten Krewet-Haus übrig geblieben

Vom alten Krewet-Haus ist mehr als die Hälfte abgerissen.

Der Start: Der Abriss des Krewet-Hauses beginnt